Archiv der Kategorie 'Allgemein'
«Die Umstände und der Zeitpunkt der heute bekanntgegebenen Entscheidungen des Verwaltungsrates kamen für mich unerwartet», schrieb Marcel Rohner intern zum Abgang seines Vorgesetzten Peter Wuffli.
Weiterlesen…
Freitag, 10. August 2007 | Kategorie Allgemein | Kommentare aus
Die Eidgenössische Steuerverwaltung (ESTV) hat gegen zwei Banken eine Verfügung erlassen. Demnach hält die Behörde die geforderte Verrechnungssteuer auf Dividendenausschüttungen zurück. „Bei zwei Banken haben wir einen konkreten Verdacht, dass sie die Bezahlung der geschuldeten Steuer umgehen wollten“, bestätigt ESTV-Sprecher Beat Furrer.
Weiterlesen…
Montag, 23. Juli 2007 | Kategorie Allgemein | Kommentare aus
Der überraschende Abgang von Peter Wuffli als CEO der Grossbank UBS führt am Markt zu Spekulationen über den Hintergrund des Sesselwechsels. Marktteilnehmern zufolge könnte die Nichtberücksichtigung Wufflis für das VR-Präsidium der UBS mit grossen Verlusten im Investment Banking zusammenhängen.
Weiterlesen…
Freitag, 6. Juli 2007 | Kategorie Allgemein | Kommentare aus
Der letzten Mittwoch kommunizierte Abgang von Beat Wittmann bei der CS-Privatbankentochter Clariden Leu hat sich bereits seit dem Frühjahr abgezeichnet. Beat Wittmann habe bei Clariden Leu erfolglos nach mehr Macht gegriffen, heisst es von mit der Sache vertrauten Personen. Bereits heute Abend dürfte Julius Bär, die neue Arbeitgeberin von Wittmann, über die künftige Position des Clariden-Leu-Bankers informieren.
Weiterlesen…
Montag, 2. Juli 2007 | Kategorie Allgemein | Kommentare aus
Simon Biner ist erst 36 Jahre alt und führt nur eine Handvoll Leute. Aber er verdient viel mehr als gleichaltrige Banker und übertrumpft auch die meisten seiner Chefs, die Tausenden von Angestellten vorstehen. 8 Millionen Franken für zwei Jahre soll der Derivatespezialist von der Deutschen Bank erhalten haben, die den Walliser mitsamt seinen Weggefährten vor Jahresfrist von der Zürcher Kantonalbank (ZKB) abgeworben hat, sagen Kenner der Zürcher Finanzszene.
Weiterlesen…
Montag, 21. Mai 2007 | Kategorie Allgemein | Kommentare aus
Zuerst ging es von null auf hundert. Im Dezember lancierte die Swisscom als grosse Neuheit die 100-Sekunden-«Tagesschau» fürs Handy, und bereits einen Monat später jubelte man über «mehr als 40 000 Abonnenten».
Weiterlesen…
Mittwoch, 18. April 2007 | Kategorie Allgemein | Kommentare aus
Vor Weihnachten war es wieder so weit. William (Bill) Meaney kehrte für ein paar Tage aus seiner neuen Heimat Hongkong in die Schweiz zurück. Wie meist flog er mit Swiss, jener Airline, bei der er im turbulenten Krisenjahr 2003 wichtige Entscheide fällte. «Ich genoss den Service der Swiss damals», sagt Meaney, «und ich geniesse ihn heute.» Nach seinem
Weiterlesen…
Freitag, 19. Januar 2007 | Kategorie Allgemein | Kommentare aus
Die Zürcher-Oberländer Herstellerin von elektronischen Gehäusen Elma Electronic AG will auf einen scharfen Wachstumskurs einschwenken. In diese Richtung äusserte sich der soeben abgesetzte CEO Peter Neth heute Mittwoch im Gespräch mit AWP. Über die Frage, wie dieses Wachstum zustande kommen soll, herrsche allerdings Uneinigkeit zwischen ihm und Elma VR-Präsident Hans Ziegler.
Weiterlesen…
Freitag, 12. Januar 2007 | Kategorie Allgemein | Kommentare aus
Wer bei der UBS angestellt ist, bekommt ab 2007 zwei Wochen bezahlten Urlaub, wenn er oder sie ein Kind adoptiert. Arbeiten sowohl der Vater als auch die Mutter bei der UBS, kriegen beide je zwei Wochen Urlaub.«Unsere Lösung könnte zum neuen Standard werden», freut sich Roger Bartholdi von der UBS-Personalkommission. Er sagt, derzeit biete kein anderes Schweizer Grossunternehmen derartige Konditionen. Die UBS rechnet mit einem Mehraufwand von knapp einer Million Franken pro Jahr. Im Gegensatz zur Privatwirtschaft ist der Adoptionsurlaub beim Staat nichts Neues: Im Kanton Zürich dauern die bezahlten Ferien gar 16 Wochen. In der Schweiz werden jedes Jahr etwa 500 Kinder adoptiert. Die meisten stammen aus Äthiopien.
Dienstag, 19. Dezember 2006 | Kategorie Allgemein | Kommentare aus
Im Fall Hranov gegen Swissfirst kommt es demnächst zum Prozess. Die Zuger Untersuchungsrichterin Jacqueline Landolt hat entschieden, den Zürcher Financier anzuklagen: «Ich habe genügend Zweifel, um ein Gericht urteilen zu lassen.» Landolt wirft dem schweizerisch-bulgarischen Doppelbürger Rumen Hranov vor, Mitarbeiter der Swissfirst zur Verletzung des Bankgeheimnisses aufgefordert und mit «Vernichtung» der Bank gedroht zu haben. Hranovs Sprecher war am Freitag und Samstag für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.
Dienstag, 5. Dezember 2006 | Kategorie Allgemein | Kommentare aus