Besser, aber noch nicht gut

Als die Bücher drei Milliarden Franken Minus auswiesen und die Aktien sich dem Wert von Altpapier näherten, holte die Credit Suisse Walter Kielholz. Das war Ende 2002. Heute prangt ein neues Logo über dem Geldhaus, und die Bilanzen haben sich erholt. Kann der Präsident mehr verlangen? Er muss. Weltwoche, 16. Februar 2006

Ist die Rede vom Retter der Credit Suisse, kommt einem Konzernchef Oswald Grübel in den Sinn. Vergessen geht dabei jener Mann, der mindestens so viel zur Wiedererstarkung der zweiten Schweizer Grossbank beigetragen hat: Walter Kielholz. Doch mit dem Comeback der CS hat Kielholz erst die halbe Wegstrecke zurückgelegt. Im Jubiläumsjahr des 150-jährigen Bestehens seit der Gründung durch Alfred Escher muss der Verwaltungsratspräsident beweisen, dass seine CS die Zeit der erratischen Ausschläge, ihre Boom-and-Bust-Periode, endgültig überwunden hat. Die anspruchsvolle Investorengruppe verlangt den Tatbeweis, dass der gute Gewinnausweis für 2005 keine Eintagsfliege war. Kurz: Kielholz braucht nicht nur eine Credit Suisse, die wieder gute Gewinne schreibt. Sondern eine, auf die endlich Verlass ist.

Äusserliches Zeichen für den Aufbruch ist das neue Logo, das seit kurzem auf dem Dach der geschichtsträchtigen Bankzentrale prangt. Der Schriftzug steht für mehr als einen frischen Anstrich: Zum ersten Mal seit über zwanzig Jahren, seit die CS das amerikanische Handelshaus First Boston kontrolliert, tritt das Institut als Einheit auf. Unter dem Projektnamen «One Bank» wurden die beiden bisher getrennten Firmen per 2006 fusioniert, mit dem Ziel, den Kunden alle Dienstleistungen aus einem Guss anbieten zu können.

Kielholz, der Ende Monat 55 Jahre alt wird, empfängt in seinem Arbeitszimmer, einem sechs auf acht Meter grossen Raum, zwei Stöcke über dem Paradeplatz, von wo das Quietschen des Trams zu hören ist. Schaut er zum Fenster hinaus, sieht er im Winterlicht ein Wartehäuschen und die Confiserie Sprüngli. Rechts von seinem Pult hängen farbige Quadrate der zeitgenössischen Luzerner Malerin Vera Rothamel, vom Schweizer Architekten Le Corbusier gibt es ein grosses Gemälde bei der Ledersofagruppe, ansonsten aber verzichtet der Präsident der Zürcher Kunstgesellschaft ­ eines der vielen Nebenmandate von Kielholz ­ auf Wandschmuck.

Der CS-Präsident macht es sich in einem der schwarzen Sessel gemütlich; sein Körper ist massig, aber muskulös, er hat etwas von einem bulligen, leicht untersetzten Eishockeyverteidiger, der seine Gegner jederzeit an die Wand «checken» kann. Gleichsam ungekünstelt wirkt sein breiter Zürcher Dialekt, ab und zu knattert ein tiefes, lautes Lachen in seiner Brust. «Bloody nonsense», antwortete Kielholz einst der englischen Financial Times, als diese behauptete, die Credit-Suisse-Versicherungstochter Winterthur sei ein Verlustgeschäft. Er, der in das alte Zürcher Geschlecht Pestalozzi eingeheiratet hat, redet wie es ihm gefällt. Ein jovialer Typ, denkt man ­ bis er einen mit unbewegter Miene aus den schmalen Äuglein heraus fixiert. Der Ernst in seinem Gesicht entpuppt sich als Zeichen aufmerksamen Zuhörens. Und kaum redet er selbst, beginnt sein Gesicht zu strahlen.

Erst die Hoffnung ­ und dann?

Der Mann wird unterschätzt ­ nicht von Experten, da zählt er längst zu den Kapazitäten; aber die Medien konzentrieren sich so gut wie immer auf Oswald Grübel (als CEO der CS ist er Kielholz unterstellt) und Marcel Ospel (Präsident der UBS). Dabei war es Walter Kielholz, der die Basis legte, dass aus einer havarierten Bank ein wieder erstarkter Mitbewerber geworden ist.

Als der Stadtzürcher Ende 2002 das Präsidentenamt von seinem glücklosen Vorgänger Lukas Mühlemann übernommen hatte, schlossen einige Beobachter selbst einen Konkurs der zweitgrössten Schweizer Bank nicht aus. In jenem Geschäftsjahr, auf dem Tiefpunkt der Krise, betrug der Verlust der CS 3,3 Milliarden Franken. Die Investoren gerieten in Panik und verkauften ihre Aktien zuhauf. Der CS-Kurs sackte auf zwanzig Franken ab.

Kielholz galt vielen als letzte Hoffnung. Er hatte einen guten Job, war Chef des Versicherungskonzerns Swiss Re, und ihn drängte wenig, diesen sicheren Arbeitsort am linken Zürichseeufer zu verlassen und zur schlingernden CS an die Bankenmeile zu wechseln. Als er es doch tat, behielt er eine Teilzeitstelle bei der Swiss Re. Das britische Magazin Economist folgerte kurz und bündig: «He never wanted the job» («Er wollte den Job nie»). Es wurde gemunkelt, dass Kielholz nur widerwillig dem Drängen seines Mentors, des langjährigen CS-Präsidenten Rainer Gut, nachgegeben habe.

Die Krise sei schlicht zu gross gewesen, als dass man die Zeit für eine langwierige Suche gehabt hätte, sagt Kielholz heute. Im Rückblick schildert der CS-Präsident sein damaliges Zaudern unverblümt: «Eine so grosse Unternehmung aus der Krise führen zu müssen, davor hat man schon einen gewaltigen Respekt. Da reisst man sich nicht darum, in den Vordergrund zu treten. Wenn einer sagt: ‚Gott sei Dank habe ich jetzt diesen Job gekriegt‘, muss man sich fragen, ob der überhaupt merkt, wie schwierig die Aufgabe ist.»

Zu diesem Zeitpunkt war Kielholz seit drei Jahren Mitglied des CS-Verwaltungsrats. Er und seine VR-Kollegen zögerten die Trennung von Lukas Mühlemann lange hinaus. «Im Nachhinein ­ oder wie es die Engländer treffend beschreiben: ‚with the benefit of hindsight‘ ­ kann ein Kritiker fast immer sagen, dass wir früher hätten eingreifen müssen. Aber wir konnten immer nur aus der Situation heraus reagieren. Zuerst mussten wir verstehen, was überhaupt los war, ob die negative Entwicklung irreversibel war et cetera. Dann suchten wir Lösungen, und erst zuletzt konnten wir Massnahmen ergreifen. Wenn Sie meinen, so etwas sei in zwei Wochen möglich, täuschen Sie sich.»

Seit jenen turbulenten Tagen im Herbst 2002 hat sich die Credit Suisse erholt. Ihr Aktienkurs beträgt fast 80 Franken, das ist das Vierfache des einstigen Tiefststandes, der Unternehmenswert der CS an der Börse schnellte von 25 auf rund 95 Milliarden Franken hoch und hat damit wieder ein stattliches Niveau erreicht.

Kielholz hat zusammen mit seinem Konzernchef Oswald Grübel die Bank gerettet, das ist unbestritten. Der Sanierung sind zwar zwischenzeitlich Tausende von Stellen zum Opfer gefallen, Abteilungen und Chefs werden seit Jahren herumgeschoben, von Ruhe kann noch lange keine Rede sein. Doch die Zahlen stimmen wieder: Die CS verdient Milliarden.

Der erste Teil der Aufgabe ­ die Sanierung ­ ist also vollbracht. Der zweite ­ stetig und verlässlich hohe Renditen zu erzielen ­ steht noch bevor. Denn nach wie vor hinkt die Credit Suisse ihrer einheimischen Konkurrentin, der UBS, hinterher. Sie macht weniger Gewinn und akquiriert nur etwa halb so viel Neugeld wie die Nummer eins der Schweiz.

Aber nur wenn es der CS gelingt, den Rückstand auf die UBS zu verringern und nachhaltig Gewinne auf hohem Niveau zu erzielen, zählt sie wieder zu den weltweit führenden Finanzinstituten, und Kielholz wird als Lichtgestalt in die Geschichte der Bank eingehen. Im umgekehrten Fall wird dem Präsidenten der Credit Suisse das Etikett des Verlierers angehängt werden. Bei einer nächsten Welle von Übernahmen könnte die Grossbank dann zur begehrten Beute werden, statt selbst zu jagen.

Stars und Minusmänner

Zwei entscheidende Weichen hat Walter Kielholz in seiner bisherigen Amtszeit gestellt, und beide machen deutlich, dass er genau der richtige Mann für die Grossbank ist: Im Sommer 2004, als die Schweizer Fussballer in Portugal für Spuck-Schlagzeilen sorgten, setzte er John Mack, den angesehenen Chef der amerikanischen Tochter CS First Boston (CSFB) und Co-CEO, unter Verdankung seiner Dienste vor die Tür. Gleichzeitig hob er Oswald Grübel als alleinigen Konzernchef auf den Schild.

Was als logischer Schritt zurück zu einer klaren Führung deklariert wurde, war das Resultat eines internen Machtkampfes. «Mack strebte eine Fusion mit einer anderen Bank an, vermutlich einer europäischen», konstatierte das amerikanische Wall Street Journal, das meist gut über die Vorgänge in der New Yorker Investmentbanking-Szene informiert ist. Kielholz verwarf Macks Vorschlag und überzeugte damit seine Kollegen im CS-Verwaltungsrat.

Ein anderer, bisher unbekannter Vorgang soll eine wichtige Rolle beim abrupten Abgang des Amerikaners gespielt haben. Präsident Kielholz wollte offenbar seinen beiden Co-Leitern einen Dritten vor die Nase setzen; das behauptet ein früherer CS-Manager, der immer noch enge Beziehungen zur Bankenspitze unterhält. Die Rede ist von Luqman Arnold, bis Ende 2001 CEO der UBS, wo ihn Präsident Marcel Ospel absetzte. Weder Mack noch Grübel seien aber bereit gewesen, ins zweite Glied zurückzutreten. Schliesslich entschied sich Kielholz für den Deutschen Grübel, der seinen Sitz in Zürich hatte und die Bank im Unterschied zu Mack kannte wie sein Portemonnaie.

Das war die erste Weichenstellung von Walter Kielholz in dieser heiklen Phase. Sie war die Voraussetzung für die zweite. Schon seit Jahren hatte sich die Schweizer Spitze bei der Credit Suisse über die Unberechenbarkeit der von den Angelsachsen kontrollierten Investmentbanking-Tochter CSFB geärgert. Sobald deren Stars fantastische Gewinne erzielt hatten, schossen jeweils auch ihre Boni in Höhen, die für helvetische Verhältnisse pervers anmuteten. Für die Verluste aber, die aus den gefährlichen Wetten der Londoner und New Yorker Manager resultierten, musste jeweils das Mutterhaus in der Schweiz geradestehen.

Damit ist seit dem 24. Juni 2004 Schluss. In ihrem damaligen Communiqué versprach die CS eine «stärkere Integration des Bankgeschäfts». Was damit gemeint war, ist inzwischen klar geworden: das Ende der CS First Boston als eigenständiges Wall-Street-Institut ­ ein Meilenstein in der ereignisreichen Geschichte der Credit Suisse und ihrer Investmentbank.

Die fundamentale Neuausrichtung geht auf das Konto von Kielholz, auch wenn er selbst tiefstapelt. Die Umstände seien es gewesen, die ihn in den Mittelpunkt gerückt hätten. «Sie können sich ja vorstellen, dass Strategieentwürfe in einem Management mit zwei CEOs nur selten grosse Änderungen einleiten. In solchen Momenten ist es am Verwaltungsrat, die Weichen zu stellen, da können Sie nicht einfach dem Topmanagement sagen: ‚Macht doch mal ein paar Vorschläge, wir diskutieren die dann.’»

Noch hat die breite Öffentlichkeit Kielholz‘ Einfluss nicht gebührend zur Kenntnis genommen. Für Investoren, Mitarbeiter und Analysten heisst der starke Mann bei der Zürcher Grossbank Oswald Grübel. Keiner kennt den Konzern so gut wie der 62-jährige Deutsche, der seit drei Jahrzehnten für das Unternehmen tätig ist. Grübel war Investmentbanker, übernahm Ende der neunziger Jahre das Vermögensverwaltungsgeschäft für die betuchte Klientel und trat Ende 2001 unter Getöse zurück, weil er intern zurückgestuft worden war. Ein halbes Jahr später holte ihn der Verwaltungsrat aus dem vorzeitigen Ruhestand, seit Mitte 2004 ist er alleiniger CEO.

In jüngster Zeit kam es zwischen Grübel und seinem Präsident offenbar zunehmend zu Meinungsverschiedenheiten. Letzten Sommer habe ihn Kielholz beispielsweise ermahnt, die Lancierung des neuen Logos rasch voranzutreiben, berichtete kürzlich Facts. «Die Fronten verhärten sich zusehends», zog die Zeitschrift den Schluss und vermutet dahinter Grübels Absicht, Walter Kielholz baldmöglichst als Präsident der Credit Suisse zu beerben.

Das wird nicht so schnell passieren. Walter Kielholz stellt sich im Frühling für weitere drei Jahre als Präsident zur Verfügung und dürfte mit einem Glanzresultat wiedergewählt werden. Beim Thema «Oswald Grübel» verengen sich seine Augen, er beugt sich nach vorn.

Natürlich haben Herr Grübel und ich einen unterschiedlichen Background. Wir gingen einen anderen Karriereweg, haben eine andere Berufs- und auch Lebenserfahrung. Aber wenn die Zusammenarbeit so wie bei uns funktioniert, ergibt das eine interessante Kombination.

Aber Freunde sind Sie nicht geworden?

Das müssen ein Präsident und sein CEO auch nicht sein. Es gibt Reibungsflächen, weil wir zum Teil unterschiedliche Vorstellungen haben. Das ist normal. Aber wenn diese Konflikte vernünftig genutzt werden, dann sind sie produktiv und nicht destruktiv. Es gibt nichts Schlimmeres, als wenn die obersten Chefs wie Zinnsoldaten in die gleiche Richtung marschieren, statt sich mit den grossen Zukunftsfragen kritisch auseinander zu setzen.

Wie stark können Sie Herrn Grübel beeinflussen?

Wenn ein CEO so lange in einer Firma in verschiedensten Funktionen tätig war, kann ihm der Präsident in operativen Fragen nicht das Wasser reichen. Aber ich muss ja nicht der erste Wertschriftenhändler und der erste Privatbankier auf dem Platz sein. Meine Aufgabe ist eine andere.

Marcel Ospel, Ihr Pendant bei der anderen Schweizer Grossbank, UBS, bestimmt auch im Tagesgeschäft mit. Fühlen Sie sich machtlos?

Die Rollenverteilung ist in der Tat bei der Credit-Suisse-Gruppe anders als bei der UBS. Wir wollten bewusst den Präsidenten nicht in der Rolle eines Ober-CEO, das halte ich für völlig falsch. Wenn ich neben den strategischen auch die operativen Entscheide fälle, kann ich zwar schon behaupten, es gäbe auch noch einen CEO. Aber einer klaren Aufgabenteilung mit den nötigen Kontrollen entspricht ein solches Konstrukt nicht mehr.

Dafür kann es Ihnen passieren, dass der CEO Sie vor vollendete Tatsachen stellt.

Das passiert nicht ­ das gebe ich Ihnen schriftlich. Hingegen erwarte ich, dass der CEO Entscheide in seiner Kompetenz auch fällt.

Walter Kielholz‘ Selbstvertrauen fusst auf einem profunden Finanzmarkt-Wissen ­ und einem unüblichen Lebenslauf. Nach dem Wirtschaftslizenziat an der Hochschule Sankt Gallen heuert Kielholz nicht wie viele Kommilitonen bei einer Beratungsfirma oder einer Bank an, sondern wird Finanzchef beim Studentenreisedienst SSR, einer Genossenschaft, für die er schon während des Studiums die Buchhaltung erledigt hat. Statt von da in ein Schweizer Grossunternehmen zu wechseln, geht er in die Ferne, zum US-Marktführer im Rückversicherungsgeschäft, General Reinsurance. Er ist 26 und will die Welt sehen, kommt in die USA, nach England und Italien.

Mit 35 ist es für den Vizedirektor Zeit für den grossen Sprung. Doch wieder überrascht Kielholz sein Umfeld. Er macht sich selbständig und gründet mit seiner Frau eine Kunstgalerie, um nur ein Jahr später eine erneute Spitzkehre zu vollziehen. Zur Sonntagszeitung sagt er später: «Das war eine Fehlüberlegung von mir, zu glauben, dieses Geschäft sei bereichernder als andere.» Jetzt erst beginnt Kielholz‘ gerader Aufstieg. Drei Jahre ist er bei der Credit Suisse, wo er die grossen Versicherungen als Kunden betreut. 1989 wechselt er zur Swiss Re, dem heute weltweit grössten Rückversicherungskonzern. Dann geht alles schnell. 1993 wird er Mitglied der Geschäftsleitung, 1998 ­ Kielholz ist 47 Jahre alt ­ CEO und Nachfolger von Lukas Mühlemann, den er fünf Jahre später auch als Präsident der CS beerben wird.

«Durchhaltevermögen und Treue» seien seine herausragenden Charaktereigenschaften, schrieb die welsche Wirtschaftszeitung L’Agefi. Im Vergleich zu den Jobhoppern der neunziger Jahre, die mit ihren Stellenwechseln nach oben kamen, trifft das zu. Seit 16 Jahren ist Walter Kielholz für die Swiss Re tätig, bei der CS werden es im Minimum zehn Jahre sein. Er will an beiden Mandaten festhalten und widersetzt sich damit dem Trend, dass sich Topmanager auf eine einzige Aufgabe zu konzentrieren haben. «Diese Selbstbeschränkung macht nur bei uns Schule», enerviert sich Walter Kielholz. «Ein amerikanischer CEO wird von seinem Verwaltungsrat immer den Auftrag erhalten, eines oder zwei externe Mandate anzunehmen. Warum? Damit er nicht in ein Silodenken verfällt und nur noch seinen eigenen Laden anschaut. Wo soll denn der CEO seine Impulse hernehmen, wo soll er lernen, wie sich die Trends entwickeln? Dazu muss er raus, und eine Möglichkeit sind eben externe VR-Mandate.»

Kommt die Credit Suisse langfristig zum Blühen, wird man Walter Kielholz Recht geben. Im anderen Fall aber wird sich der Teilzeitpräsident den Vorwurf gefallen lassen müssen, sich überschätzt zu haben.


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